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David Reiners
Alt werden in kraftvoller Vitalität – nur eine Vision?
Durchbruch in der Langlebigkeitsforschung
Schon 1912 wies der französische Wissenschaftler Dr. Alex Carrel nach, dass lebendige Zellen unbegrenzt lange am Leben erhalten werden können (er machte das 34 Jahre lang mit den Zellen eines Hühnerherzens). Dafür erhielt er den Nobelpreis für Medizin. Dr. Carrel sagte: „Die Zelle ist unsterblich. Es ist lediglich die Flüssigkeit (das Wasser), in der sie schwimmt, die degeneriert. Erneuere diese Flüssigkeit regelmäßig, gib den Zellen Nahrung und der Puls des Lebens kann, nach allem was wir wissen, ewig weitergehen.“

Unser Körper besteht im Durchschnitt zu über 70 Prozent aus Wasser, das Gehirn zu 90 Prozent, selbst die Knochen zu 60 Prozent. Der Körper eines Neugeborenen besteht noch zu etwa 90 Prozent aus Wasser. Dieser ursprüngliche Wassergehalt nimmt im Laufe unseres Lebens immer mehr ab.

Ältere Menschen weisen nur noch einen Wassergehalt von etwa 50 Prozent auf.

99 Prozent der chemischen Reaktionen in unserem Körper benötigen Wasser:

Der Mensch ist ein Wasserwesen.

Das Beachten dieser Grundtatsache ist der Schlüssel zu Vitalität und Langlebigkeit. Nach dem Trinken kommt die Ernährung, und da scheint Rohkost, v.a. frisches Obst und Grünblattgemüse, allem anderen überlegen zu sein. Woraus besteht nun Rohkost? Größtenteils aus lebendigem, hochstrukturiertem Wasser, im Gegensatz zu gekochter (oxidierter) Nahrung.

Langlebigkeitswasser

Der amerikanische Forscher Dr. Patrick Flanagan beschäftigte sich in den letzten Jahrzehnten intensiv mit den Eigenschaften von „Langlebigkeitswasser“. Als Flanagan 17 Jahre alt war, übergab ihm Dr. Henri Coanda die Ergebnisse seiner 60jährigen Forschungen über die „Quelle der Jugend“. Coanda ermittelte die Qualität des Wassers einer bestimmten Stadt oder Region und konnte signifikant genau die durchschnittliche Lebenserwartung der dort lebenden Menschen voraussagen. Patrick Flanagan

hat bis heute über 300 Erfindungen gemacht. Mit zwölf entwickelt er einen Detektor für Fernlenkraketen und Atomtests. Diese Erfindung wird ihm vom Pentagon „gestohlen“. Mit 14 erfindet er das Neurophon, mit 19 ist er am Gemini-Raumfahrtprogramm der NASA beteiligt, mit 20 forscht er über die menschliche Kommunikation mit Delphinen, später über Luftreinigung und Antigravitation. 1973 veröffentlicht er das Buch „Pyramid Power“, das über 1,5 Millionen mal verkauft wird. Damit gilt er als einer der Begründer des New Age. Anfang der 90er Jahre erscheint sein Buch „Elixier der Jugendlichkeit. Du bist was du trinkst.“ (leider vergriffen). Flanagan machte als einer der ersten auf die Gefahren des amerikanischen HAARP-Projekts aufmerksam.

Ausführlicher beschrieben wird das alles in Nick Begich’s Buch: „Auf den Spuren einer neuen Alchemie. Über die fantastischen Erfindungen des Patrick Flanagan.“
(erschienen im Omega Verlag, 1997)

Von ihm stammt der Satz:

„Du bist, was du trinkst.“

Er war zu fünf Orten auf dieser Welt gereist, in denen die Menschen langsamer altern, sich bester Gesundheit erfreuen und bis zu 130 Jahre alt werden. Es sind Fälle dokumentiert, in denen 100jährige Männer dort noch Vater werden. Diese Orte sind das Hunzatal im Norden Pakistans, Vilcambamba in Ecuador, ein Hoch­gebirgs­tal in Georgien, eines in der Mongolei und eines in Peru. Die Menschen an diesen Orten hatten unterschiedliche Ernährungsgewohnheiten, übereinstimmendes Merkmal war das besondere Wasser. Es handelt sich um milchig-trübes Gletscherwasser. Flanagan untersuchte vor allem das Hunzawasser und fand heraus, dass es praktisch keine gelösten Mineralsalze enthält, dafür aber reich ist an Mineralkolloiden, winzigen wasserunlöslichen Schwebepartikeln.

Heilige Geometrie des Wassers

Diese sind nicht wie Mineralsalze, die man in Quellwasser findet, ionisiert, sondern sie stoßen sich durch eine hohe negative Oberflächenladung gegenseitig ab. Die Mineralkolloide des Hunzawassers sorgen dadurch für eine besonders stabile innere Struktur des Wassers, die Clusterstruktur (siehe Abbildung 1).

Flanagan sagt:

„Die heilige Geometrie ist der Schlüssel zu den geheimen Zusammenhängen unseres Universums. Wasser ist ein zentrales Element, in dem sich diese Geheimnisse manifestieren. Deshalb habe ich mich so intensiv mit der Wasserforschung beschäftigt.“

Das Hunzawasser ist sehr weich, genau so wie unser Körper es braucht:

Leitungswasser ist im Vergleich dazu chaotisch strukturiert und hart, hat also eine große Oberflächenspannung. Trinken wir solch ein energiearmes Wasser, muss unser Körper zusätzlich Energie aufwenden, muss aus eigener Kraft eine geordnete kristalline Struktur erzeugen, um es verwerten zu können. Die Absorption und der Transport von Nährstoffen aus der Nahrung ist bei herkömmlichem Wasser ungenügend, weil die Nährstoffe nicht benetzt werden können. Unsere Zellen verhungern und verdursten buchstäblich trotz scheinbar ausreichender flüssiger und fester Nahrung.

Duplizierung von Langlebigkeitswasser

Die Idee von Patrick Flanagan war, Mineralkolloide im Labor nachzubilden, damit die speziellen Eigenschaften des Hunzawassers für alle zugänglich wären. Er stellte auf der Basis von natürlichem, essbarem und wasserlöslichem Silizium (Kieselerde) submikroskopisch kleine kugelrunde Mineralkolloide mit einem Durchmesser von fünf Nanometern her. Ein rotes Blutkörperchen ist 2.000 mal größer.

Bei dieser Entwicklung ließ er sich von der Aussage des österreichischen Natur- und Wasserforschers Viktor Schauberger leiten, der meinte:

„Wir müssen erst die Natur kapieren und sie dann kopieren.“

Um die Verwirbelungen zu imitieren, durch die das Hunzawasser auf seinem Weg ins Tal energetisiert wird, entwickelte Flanagan z.B. einen Tangentialwirbelverstärker, mit dem er perfekte Wirbel erzeugen konnte. In einem Prozess, der 33 Stufen durchläuft, stellte er die so genannten Flanagan-Microcluster her (siehe Abbildung 2). Dieses Flüssigkristallkonzentrat ist unter dem Markennamen Crystal Energy bekannt. Es senkt die Oberflächenspannung von Leitungswasser auf den optimalen Wert und verbessert die Nährstoffaufnahme und -Verwertung sowohl wasser- als auch fettlöslicher Stoffe um bis zu 300 Prozent.

Die Nanokolloide sorgen außerdem für eine optimale Ausleitung von Toxinen:

Man gibt mehrmals täglich einige Tropfen in Wasser oder auch in andere Getränke, vor allem während man gekochtes Essen isst. Dadurch kann ein normalerweise auftretendes Verklumpen des Blutes (Geldrollenbildung) und die daraus resultierende Müdigkeit verhindert werden. Das Kristallkonzentrat löscht zuverlässig und dauerhaft alle Schadstoffinformationen im Wasser.

Für die Microcluster-Technologie wurde Flanagan für den Nobelpreis für Medizin vorgeschlagen.

Eine weitere besondere Eigenschaft des Hunzawassers ist die hohe Konzentration an negativen Wasserstoffionen, welche Freie Radikale neutralisieren. Flanagan entdeckte, dass viele Heilwässer, z.B. das Wasser von Lourdes und auch frisch gepresste Obst- und Gemüsesäfte reich an negativen Wasserstoffionen sind. Nun lag es nah, einen Prozess zu entwickeln, der die Microcluster mit negativ geladenen Wasserstoffatomen zusammenbringt. Das gelang ihm schließlich und damit war ein einzigartiges Antioxidans geschaffen. Erst in Verbindung mit der Kristallstruktur der Microcluster konnten die ansonsten stark flüchtigen Wasserstoffionen in eine stabile Form gebracht werden.

Alterung durch Freie Radikale

Die zellschädigende Wirkung von Freien Radikalen, beschönigend als Rosten der Zellen beschrieben, gehört inzwischen fast zur Allgemeinbildung. Freie Radikale sind instabile aggressive Sauerstoffmoleküle, die auf einem Raubzug durch unseren Körper unterwegs sind. Sie haben bei Oxidationsprozessen im Körper ein Elektron verloren, das sie anderen Molekülen, die eine schwächere Elektronenbindung haben, wieder entreißen. Damit wird eine zerstörerische Kettenreaktion in Gang gesetzt, die so genannte Elektronenkaskade:

Das seines Elektrons beraubte Molekül wird seinerseits zu einem Freien Radikal, schädigt ein anderes Molekül usw.

Durch unsere moderne Lebensweise werden massenhaft Freie Radikale produziert, v.a. durch Stress, nährstoffarme Ernährung, Umweltgifte, Elektrosmog, UV-Licht, radioaktive Strahlung, Alkohol und Rauchen.

Das hat im wesentlichen drei Folgen:

Erstens wird unser Körpermilieu sauer, was die Vermehrung von Bakterien, Viren und Pilzen begünstigt.
Zweitens kommt es überall im Körper zu Zellschädigungen, einschließlich Schäden der Struktur von DNS und RNS.
Drittens wird der Alterungsprozess beschleunigt.
Der Nobelpreisträger und Entdecker des Vitamin C, Dr. Albert Szent-Gyorgyi, wusste schon vor Jahrzehnten:

„Alterungssymptome sind in der einen oder anderen Form immer mit einer langsamen Entwässerung unseres lebenden Gewebes verbunden, begleitet von oxidativer Schädigung durch Freie Radikale.“

Jahrelange hohe Konzentrationen von Freien Radikalen scheinen eine wesentliche Rolle bei den rasant zunehmenden Degenerationserscheinungen zu spielen.

Entstehen denn tatsächlich so viele Freie Radikale?

Man schätzt, dass unsere Zellen bis zu 100.000 mal pro Minute von Freien Radikalen angegriffen werden. Da man sich vielen negativen Einflüssen heutzutage kaum entziehen kann und unsere Nahrung immer weniger Vitalstoffe enthält, scheint es unumgänglich, Freie Radikale über Nahrungsergänzungen zu neutralisieren.

Antioxidantien haben die Eigenschaft, ein Elektron abzugeben:

Zu beachten ist, dass jedes Molekül nur ein Elektron abgeben kann. Die bekannten Antioxidantien Vitamin A, C, E, Selen, Q 10 und OPC bestehen aus relativ großen, komplexen Molekülen, so dass man eine riesige Menge zu sich nehmen müsste, um die millionenfachen täglichen Angriffe abwehren zu können. Flanagans Siliziummineralpulver (Produktname: Active-H) stellt durch den darin enthaltenen Wasserstoff, dem kleinsten aller Elemente, Trillionen Extra-Elektronen zur Verfügung, so dass eine Kapsel davon die selbe antioxidative Kraft wie 10.000 Gläser frisch gepresster, organisch angebauter Orangensaft hat.

Kann unser Körper soviel überhaupt gebrauchen?

Eindeutig ja: Je mehr Elektronen vorhanden sind, desto lebendiger und gesünder ist ein Organismus. Der Vitamin C-Papst Linus Pauling würde heutzutage sicherlich Active-H empfehlen, wenn er noch leben würde. Alle herkömmlichen Antioxidantien werden übrigens nach Abgabe ihres Elektrons zwischenzeitlich selbst zu einem (immerhin etwas weniger aggressiven) Freien Radikal.

Durchbruch in der Langlebigkeitsforschung

Flanagans Antioxidans namens Active-H wirkt wie ein elektrischer Magnet, der die Freien Radikale anzieht und durch Elektronenabgabe neutralisiert. Übrig bleibt nützlicher stabiler Wasserstoff (und KEIN weiteres Freies Radikal). Antioxidativ verbrauchte Vitamine werden durch Active-H recycelt.

Das Oxidations - Reduktions - Potential als Maß für die Stärke eines Antioxidans ist gigantisch:

Eine Kapsel Active-H erzielt den unglaublichen Wert von –750 mV. Kein anderes bisher bekannte Antioxidans kommt auch nur annähernd an diesen Wert heran. Das Körperwasser wird „nasser“, und die Leitfähigkeit gegenüber Leitungswasser ist ca. 90 mal höher. Dadurch wird die Kommunikation zwischen den Zellen verbessert. Nach der Abgabe des Wasserstoffs und des negativen Elektrons können die Microcluster Sauerstoff transportieren, wodurch die Zellen besser mit Sauerstoff versorgt werden.

Sind die Microcluster einmal ins Zellinnere gelangt und haben die Nährstoffe oder die Elektronen abgegeben, funktionieren all die Mechanismen, die beim Transport zur Zelle geholfen haben, nun umgekehrt: Sie binden durch ihre negative Ladung (positiv geladene) Gift- und Schlackestoffe an sich und scheiden sie mit dem Wasserhaushalt aus. Zudem wird das Säure-Basen-Gleichgewicht günstig beeinflusst.

Physik- und Chemielehrbücher werden neu geschrieben werden müssen:

Bis jetzt lehrten sie, dass stabile negative Wasserstoffionen nicht existieren. Die Forschungen von Patrick Flanagan beweisen das Gegenteil. Er entdeckte nicht nur, dass diese Wasserstoff-Anionen existieren und stabil sind, sondern auch, dass sie in den Organen unseres Körpers, v.a. in Leber, Darm und Niere, gespeichert werden und für das Wohlbefinden und eine optimale Funktion der Körpersysteme von großer Bedeutung sind.

Letztes Jahr begann ein Chemiker einer bekannten amerikanischen Universität mit einer Versuchsreihe mit Active-H. Er untersuchte die Verbindung nach verschiedenen Methoden mit Forschungsinstrumenten nach letztem Stand der Wissenschaft. Flanagans Aussagen wurden absolut bestätigt.

Wissenschaftliche Abhandlungen sind inzwischen im „Journal of Medicinal Food“ veröffentlicht worden.

Darin heißt es:

1. Es wurde gezeigt, dass Active-H die Lebenszeit von lebenden Zellen verdreifacht.

2. Es zeigte sich ferner, dass es die Zellen vor tödlichen Freien Radikalen schützt. Den Zellen wurde eine chemische Verbindung verabreicht, die 99 Prozent der Zellen tötete. Die selbe chemische Verbindung wurde Zellen verabreicht, die vorher Active-H erhielten, und 95 Prozent der Zellen überlebten.

3. Die negativ geladenen Wasserstoffionen, die von dem Mittel freigesetzt werden, sind die gleichen Ionen, die in allen frischen, rohen Pflanzen, Früchten, Gemüsen und in rohem Fleisch und Fisch vorkommen. Werden diese Nahrungsmittel gekocht (oxidiert), verlieren sie diese Wasserstoffionen.

Es wird immer deutlicher:

Ein langes und vitales Leben ist keine Vision mehr, sondern greifbare Realität. Wissenschaftler halten ein Lebensalter von 120 bis 150 Jahren für möglich. Konstantes Aufnehmen von negativen Wasserstoffionen ist der ultimative Jungbrunnen. Wir können 30 Jahre lang 40 bleiben oder mit über 100 aussehen und uns fühlen wie andere mit 60. Damit können wir zu alterslosen Wesen werden. Immer mehr Menschen erkennen und erfahren, dass ein altersloses Leben möglich ist.

Insgesamt spüren die meisten Menschen durch die Einnahme der o. g. Produkte erheblich mehr Energie (ohne zusätzliche Kalorien). Das liegt an der optimalen Nährstoffverwertung, an der erhöhten Bildung von ATP, dem Brennstoff für die Zellen, und natürlich daran, dass die Energie, die man sonst für Zellreparaturen benötigt hätte, eingespart wird. Sportler haben mehr Ausdauer. Wissenschaftliche Studien belegen, dass sich durch die Einnahme von Active-H die Konzentration von Milchsäure, die bei körperlicher Aktivität in den Muskeln entsteht, um bis zu 50 Prozent verringern lässt. Dadurch lassen sich Muskelkater und Muskelkrämpfe vermeiden. Was so wohltuend auf den Körper wirkt, lässt natürlich auch Geist und Seele nicht unberührt. Auch die Verwertbarkeit von anderen Nahrungsergänzungen wird erhöht, so dass sich die beiden Produkte z.B. mit Algen, Ginseng, Kristallsalz oder anderen natürlichen Vitalstoffquellen optimal ergänzen.

Bezugsquelle für Active-H und Crystal Energy:

Danny Hinken • Lesssingstraße 32 • D-65232 Taunusstein

Telefon: 06128-48 09 -48 • Telefax: -55