From tempodivita-Wiki

Main: Politik

Was sagen die politischen Parteien zum Thema?

Bundesregierung

Rheinland-Pfalz / Zukunftsradar 2030

CDU-CSU

CDU/CSU zur Bundestagswahl 2009:
Rente:
CDU/CSU sehen die Altersvorsorge auf den drei Säulen gesetzliche Rente, private und betriebliche Vorsorge als sicher an. Diese Sicherheit soll für die Zukunft durch „maßvolle Anhebung des Renteneintrittsalters“erhalten bleiben. Die Union will also an der Rente mit 67 festhalten. Die Rente soll weiterhin über dem Existenzminimum liegen. Diese Vorgabe soll, wenn nötig, durch weitere Steuermittel finanziert werden. Momentane Frühverrentungsmöglichkeiten sollen auslaufen. Künftig soll bei der Rente die Kindererziehung stärker berücksichtigt werden.

Rentenmodell der FDP

FDP zur Bundestagswahl 2009:
Rente: Nach dem Willen der FDP soll jeder ab 60 Jahren in Rente gehen können mit Zu- und Abschlägen bei längerer oder kürzerer Arbeit. Grundlegend soll das Rentensystem verstärkt auf „private und betriebliche kapitalgedeckte Vorsorge“ umgestellt werden, da die gesetzliche Rentenversicherung „in Zukunft nur noch eine Grundversorgung gewähren wird.“

graue-panther

graue Panther die Generationenpartei -Info wurde gelöscht -- Partei befindet sich in Auflösung - schade

SPD

SPD zur Bundestagswahl 2009:
Rente:
Eine Teilrente soll ab 60 Jahren möglich sein. Die Förderung der Altersteilzeit durch die Bundesagentur für Arbeit soll um sechs Jahre bis 2015 verlängert werden. Die gesetzliche Rentenversicherung ist für die SPD ohne Alternative. Damit das System weiter funktioniert, soll bis 2029 das Alter des Rentenbeginns schrittweise auf 67 Jahre angehoben werden. Dafür soll es Verbesserungen für ältere Beschäftigte geben. Das Rentensystem in Ost und West soll vereinheitlicht werden.

Bündnis90/die Grünen

grüne zur Bundestagswahl 2009:
Rente:
Die Grünen wollen eine Garantierente einführen, die Ältere vor Armut bewahren soll. Finanziert werden soll diese Garantie aus Steuermitteln. Langfristig soll die Rentenversicherung zu einer Bürgerversicherung weiterentwickelt werden, in die alle Erwerbstätige aus sämtlichen Berufen einzahlen sollen. Die Rente mit 67 wird akzeptiert, es sollen aber altersgerechte Jobs angeboten und Weiterbildungsmöglichkeiten verbessert werden. Auch die MÖglichkeit der Teilrente soll verstärkt Anwendung finden.

die linken Linkspartei Soziale Sicherheit und Gesundheit

linke zur Bundestagswahl 2009:
Rente:
Die gesetzliche Rentenversicherung soll zu einer "solidarische Erwerbstätigenversicherung" umgewandelt werden, in die auch Selbstständige, Beamte und Politiker einzahlen müssen. Die Rente ab 67 soll wieder abgeschafft werden, Frühverrentungsmöglichkeiten müssen bestehen bleiben. Außerdem soll es eine Mindestrente von 800 Euro im Monat geben und ein einheitliches Rentenrecht für Ost und West.

afd Alternative für Deutschland

Einzige Stellungnahme von Herrn Gauland zur Rente mit 63:
Rente mit 63 ungerecht
afd-will-deutsches-rentensystem-retten

Retrieved from http://tempodivita.neitzel.at/index.php?n=Main.Politik
Page last modified on 25.03.2016 12:46 Uhr